Vorrang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen in der Brüsseler Innenstadt • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
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Vorrang für FußgängerInnen und RadfahrerInnen in der Brüsseler Innenstadt

Aufgrund der Coronakirse werden Maßnahmen zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs in vielen Ländern früher umgesetzt. Seit Montag 11. Mai 2020 ist die Innenstadt der  belgischen Hauptstadt offiziell vorerst für drei Monate eine  Begegnungszone. Es gilt eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 20km/h. Außerdem genießen FußgängerInnen und RadfahrerInnen Vorrang. Diese Maßnahme macht es PassantInnen leichter nach der Lockerung der Corona-Ausgangsbesschränkung den Sicherheitsabstand einzuhalten.  Zusätzlich sind 40km neue Radwege in Brüssel geplant. Mehr Information dazu finden Sie hier

Auch andere Städte setzen in Corona-Zeiten Maßnahmen zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs siehe hier.