MOKABS • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
165
portfolio_page-template-default,single,single-portfolio_page,postid-165,bridge-core-1.0.4,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1200,qode-theme-ver-18.0.9,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-5.7,vc_responsive
Auftraggeber
Deutsche Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST)
Category
Ungeschützte VerkehrsteilnehmerInnen
About This Project
Rund 27% aller Motorradunfälle in Österreich passieren in Kurven. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Alleinunfälle (ca. 70%). Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das konventionelle ABS bei Motorrädern ein erhebliches Potential zur Unfallvermeidung und Unfallfolgenmilderung hat. Untersuchungen zum Kurven-ABS liegen keine vor. Ziel des Projektes MOKABS – MotorradkurvenABS – ist es, potentielle Auswirkungen des Kurven-ABS auf das Unfallgeschehen von MotorradfahrerInnen näher zu untersuchen und die Akzeptanz dieser Systeme bei MotorradfahrerInnen zu erforschen.
