DAS VERMEIDEN VON KURZEN AUTOFAHRTEN KANN UNFÄLLE VERHINDERN • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
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DAS VERMEIDEN VON KURZEN AUTOFAHRTEN KANN UNFÄLLE VERHINDERN

Laut einer aktuellen Studie passieren 25 Prozent aller Autounfälle in den ersten drei Fahrtminuten, weitere 14 Prozent innerhalb der ersten sechs Minuten. Zwischen zehn und zwanzig Minuten gibt es relativ gesehen das geringste Unfallrisiko. Danach kommt es zu einem überproportionalen Anstieg. Die AutorInnen der Studie raten:

  • kurze Autofahren durch Radfahren bzw. zu Fuß gehen ersetzen
  • bei längeren Fahren Pausen einplanen
  • das Handy bei Autofahrten nicht zu nutzen –> 26 Prozent der Unfälle sind auf Ablenkung durch Handynutzung zurückzuführen

“Könnte man Menschen also ermutigen, bei kurzen Distanzen auf das Auto zu verzichten, ließen sich bis zu 40 Prozent aller Unfälle vermeiden” (Katharina Sallinger  Dolphin Technologies)