Covid-19 & Nachhaltige Mobilität • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
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Covid-19 & Nachhaltige Mobilität

Wie wirkt sich COVID-19 auf die alltägliche Mobilität der Menschen aus? Diese Frage untersucht derzeit die TU-Wien in einer OnlineUmfrage. Das Mobilitätsverhalten hat sich verändert, so erste Ergebnisse der Studie. Insgesamt legen die BürgerInnen  weniger Wege zurück. Der Fuß- und Radverkehr hat leicht zugenommen und der Anteil der ÖV-Fahrten ist beträchtlich gesunken. Einen starken Anstieg gibt es jedoch  beim Autoverkehr. So ist auch die Anzahl der Pkw-Unfälle trotz geringerem Verkehrsaufkommen nicht signifikant gesunken.  Nach Ende der Coronakrise wird es daher notwendig sein, die Förderung der nachhaltigen Mobilität verstärkt zu bewerben, um den positiven Effekt der Covid-19 Pandemie auf die Klimakrise nicht wettzumachen. Bei der Klimakrise baucht es ein ähnliches Vorgehen wie bei der Coronakrise: Klare politische Vorgaben, eine gute Kommunikation und das Zusammenwirken aller.

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