Die Öffnung der Straßen für FußgängerInnen • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
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Die Öffnung der Straßen für FußgängerInnen

In Zeiten der Coronakrise ist Abstandhalten eine der wichtigsten Verhaltensregel. Die  Gehsteige in der Stadt sind jedoch oft so schmal, dass dies nicht immer möglich ist. ForscherInnen des Instituts für Raumplanung der TU Wien haben daher erhoben, an welchen Punkten in Wien es sinnvoll wäre, Straßen für Autos zu sperren, um den FußgängerInnen mehr Platz zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse der Studie zeigen erste Wirkung.

In Wien gibt es seit Ostern  vier (temporäre) Begegnungszonen mehr: die Bahnstraße im 3. Bezirk, die Florianigasse im 8. Bezirk, die Hasnerstraße im 16. Bezirk und die Schopenhauerstraße im 18. Bezirk.  Fünf weitere Begegnungszonen sollen folgen.