coop:mob • Factum
Factum steht für zielgruppen- und anwenderInnen-orientierte Motiv- und Bedürfnisforschung. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilität und sozialer Innovation.
Öffentlicher Verkehr, Verhaltensänderung, Vigilanz, Radfahren, Gehen, Verkehrssicherheit, IKT, Digitalisierung, Automatisierung, Autonomes Fahren, Mobilitätsbedürfnisse, Barrierefreiheit, Assistenzsysteme, Lebensqualität, Raumqualität, Haltestelle, Kampagne, Kinder, Jugendliche, SeniorInnen, Demenz, Multimodales Mobilitätsverhalten, Qualitative und quantitative Forschungsmethoden, Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Statistische Analysen, Literaturstudien
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Fördergeber

bmvit

Partner

tbw research GesmbH, DI Alexander Fürdös

Zeitraum

April 2016 - März 2017

Date
Category
Kinder & SeniorInnen, Shared Mobility, Ungeschützte VerkehrsteilnehmerInnen
Tags
Carsharing, Coop, Ländlicher Raum
About This Project

Ziel des Forschungsprojektes coop:mob war die Entwicklung eines generationenübergreifenden, nachhaltigen Mobilitätsmodells für den ländlichen Raum. Dieses Modell ist auf ältere Personen und Personen in Haushalten ohne Auto fokusiert. Dabei schließen sich jeweils eine Person mit und eine ohne Fahrzeug zusammen. Sie starten eine Kooperation in Form eines Tauschgeschäfts. Eine Person stellt dazu ihr Fahrzeug zur Verfügung, die andere Person übernimmt Fahrdienste. Letztere kann das Auto in der übrigen Zeit auch für eigene Zwecke nutzen. Die Erfahrungen aus dem Projekt haben gezeigt, dass ein vertrauenswürdiger Träger, eine Ansprechperson vor Ort, rechtliche Absicherung und Öffentlichkeitsarbeit vorhanden sein müssen, damit ein coop:mob Mobilitätsmodell funktioniert.

 

Eine Kurzfassung des Endberichtes finden Sie hier.

Leitfaden für Gemeinden für das coop:mob Mobilitätsmodell